Christliche Motorradfahrer Thüringen

32. Friesauer Bikertreffen

Herbst 2013

Wir sehen uns im Herbst war wahrscheinlich die häufigste Verabschiedung beim 31. Friesauer Bikertreffen im Frühjahr.

Viele Freunde haben wir auch vorher schon wieder getroffen aber Friesau ist nun mal ein wichiger Termin für Alle - und da waren sie dann auch wieder - na ja, zumindest die denen der Wetterbericht egal ist - also die üblichen Verdächtigen.

Dabei stand meine Teilnahme und die von Florian diesesmal unter keinem guten Stern. Ich hatte drei Wochen vorher einen kapitalen Motorschaden - Motorwechsel und Florians S50 wollte auch nicht, dabei hatte er sich so auf seine erste Teilnahme auf eigenen 2 Räder gefreut. Mein Mopped hab ich wieder hingekriegt - na ja so fast, aber Floh...leider nicht. Aber da gibt es doch "RICHTIG ZEITEL". Also Simsen Motor ins Auto von Hexchen gepackt, am Freitag Abend Zeitel übergeben - am Samstag lief er wieder. Dieser Bericht kommt mit leichter Verzögerung, denn ich bin erst in die Garage gegangen und habe zusammen mit Floh den Motor eingebaut. - ohne weiters Einstellen 65 km/h, da war ein Profi am Werk und dann ein strahlender Floh. Danke Zeitel - auch das ist Friesau!

Der Abend war wieder einer Andacht in der Friesauer Kirche und natürlich handgemachter Musik am Lagerfeuer gewidmet.

 

der Abend wurde wie immer lang. Friesau eben. Darum kommen wir alle immer wieder gern hierher.

Am Samstag stand die große Ausfahrt auf dem Programm, aber meinem Mopped reichten leider die ersten 40 km dann schlug der Elektrikwurm zu. Ich hab das Problem gefunden und auf dem Weg nach Hause lief sie wieder 1A.

Es folgten die beliebten Bikerspiele. Es wurden Reifen gerollt, gesockelt und Motorräder am Sound erkannt. Aus Höflichkeit durfte auch ein nicht Wallicher einen Pokal gewinnen - aber natürlich war auch dieser Sieg ehrlich erkämpft.

Der Abend gehörte der Musik!

Bees and Rock spielten auf. Zuerst ein wenig ruhig, doch bald hatten sie uns am Haken. Der Abend wurde wieder lang und nicht nur den Saunagängern wurde warm!

Den Sonntag schloss eine schöner Gottesdienst ab. Ingolf hat uns geraten, die Bibel nicht nur wie ein Ingenieurshandbuch zu nutzen. Sie darf Eselsohren haben, fettflecken und gebraucht aussehen. Wie ein Reparaturhandbuch, dass nicht auf dem Nachttisch liegt sondern auf der Werkbank....

Parallel zum Bikergottesdienst in Oberrabenstein spielte Henner die gleiche Version von Blowing in the wind.

So, das war es für diese Saison. Kommt alle gut durch den Winter. Wir sehen uns - bei einem Fest, irgendwo auf der Straße und natürlich vom 9.-11. Mai 2014 in Friesau!

CU Euer Professor

.....und ich hätte es fast vergessen...

und natürlich (den Satz kennt Ihr schon) gibt es noch viel mehr Bilder - einfach klicken